Samstag, 28. November 2009

Our heritage

http://www.youtube.com/watch?v=W69CYkOTdng&feature=PlayList&p=6589AC88056747A6&index=27

Commentarius de daniele VII

m zweiten Teil des 7. Kapitels (V. 15-27) wird die vorausgehende Vision gedeutet - so gedeutet, wie es der apokalyptischen Redeweise entspricht. Dass die vier Tiere, die aus dem Meer heraussteigen, die vier Weltreiche, das heißt die gegenwärtige Weltgeschichte bedeuten, ist ohne weiteres klar. Sie haben ihre Zeit und nehmen ein Ende. Aber was kommt danach? Wer kommt danach? Die Antwort der Verse 13-14 lautet: der Menschensohn. Aber wer ist dieser Menschensohn? Die Frage ist deshalb wichtig, weil nach den drei ersten Evangelien Jesus sich selbst als den „Menschensohn“ bezeichnet hat. In Dan 7,13 scheint es eine Person zu sein, ein Mensch, dem ewige Herrschaft über alle Völker verliehen wird. Dasselbe wird aber in 7,27 vom „Volk der Heiligen des Höchsten“ gesagt: ihm wird ein ewiges Königtum verliehen. Damit kann im Zusammenhang nur das Volk Israel gemeint sein, das heißt, der Teil des Volkes, der in der Religionsverfolgung der Makkabäerzeit treu zum Gesetz Gottes steht: der Rest, von dem schon die alten Propheten gesprochen haben. Dieses „Volk der Heiligen“ wird in die Nähe Gottes erhöht. Für unser heutiges Denken ist es schwer vorstellbar, dass eine Gestalt zugleich als Volk und als Einzelperson zu denken ist; wir haben hier die gleiche Schwierigkeit wie bei der Gestalt des Gottesknechts im Buch Jesaja. Wenn Jesus sich als den Menschensohn versteht, sagt er damit auch, dass er in sich den Rest Israels verkörpert und dass mit seiner Erhöhung die Geschichte des neuen Gottesvolkes beginnnt.

Dan 7

14 Y le fue dado el dominio, la gloria y el reino, y lo sirvieron todos los pueblos, naciones y lenguas. Su dominio es un dominio eterno que no pasará, y su reino no será destruido.

15 Yo, Daniel, quedé profundamente turbado en mi espíritu, y las visiones de mi imaginación me llenaron de espanto.

16 Me acerqué a uno de los que estaban de pie y le pregunté la verdad acerca de todo aquello. El me habló y me hizo conocer la interpretación de las cosas.

17 «Esos cuatro animales enormes son cuatro reyes que se alzarán de la tierra;

18 y los Santos del Altísimo recibirán la realeza, y la poseerán para siempre, por los siglos de los siglos».

Freitag, 27. November 2009

Daniel 7

2 Ich hatte während der Nacht eine Vision: Die vier Winde des Himmels wühlten das große Meer auf.
3 Dann stiegen aus dem Meer vier große Tiere herauf; jedes hatte eine andere Gestalt.
4 Das erste war einem Löwen ähnlich, hatte jedoch Adlerflügel. Während ich es betrachtete, wurden ihm die Flügel ausgerissen; es wurde vom Boden emporgehoben und wie ein Mensch auf zwei Füße gestellt, und es wurde ihm ein menschliches Herz gegeben.
5 Dann erschien ein zweites Tier; es glich einem Bären und war nach einer Seite hin aufgerichtet. Es hielt drei Rippen zwischen den Zähnen in seinem Maul, und man ermunterte es: Auf, friss noch viel mehr Fleisch!
6 Danach sah ich ein anderes Tier; es glich einem Panther, hatte aber auf dem Rücken vier Flügel, wie die Flügel eines Vogels; auch hatte das Tier vier Köpfe; ihm wurde die Macht eines Herrschers verliehen.
7 Danach sah ich in meinen nächtlichen Visionen ein viertes Tier; es war furchtbar und schrecklich anzusehen und sehr stark; es hatte große Zähne aus Eisen. Es fraß und zermalmte alles, und was übrig blieb, zertrat es mit den Füßen. Von den anderen Tieren war es völlig verschieden. Auch hatte es zehn Hörner.
8 Als ich die Hörner betrachtete, da wuchs zwischen ihnen ein anderes, kleineres Horn empor, und vor ihm wurden drei von den früheren Hörnern ausgerissen; und an diesem Horn waren Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das anmaßend redete.
9 Ich sah immer noch hin; da wurden Throne aufgestellt, und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron, und dessen Räder waren loderndes Feuer.
10 Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz, und es wurden Bücher aufgeschlagen.

Sonntag, 22. November 2009

Psalm 93

4 Gewaltiger als das Tosen vieler Wasser,
gewaltiger als die Brandung des Meeres
ist der Herr in der Höhe.
5 Deine Gesetze sind fest und verlässlich;
Herr, deinem Haus gebührt Heiligkeit
für alle Zeiten. - R

Konfuzius 551-479 aC - Gegenseitigkeit & Unwissenheit

Unsterblichkeit : "Ein Mensch stirbt, und seine Worte leben".
Unwissenheit : "Die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne".
Gegenseitigkeit. "Ein Wort, das jedem als praktische Lebensregel dienen könnte".

Jean Paul - 1763-1825

"Was ist nun Religion? Sprecht die Antwort betend aus : der Glaube an Gott."

Wer ist J. P. ?
Jean Paul (* 21. März 1763 in Wunsiedel; † 14. November 1825 in Bayreuth; eigentlich Johann Paul Friedrich Richter), war ein deutscher Schriftsteller. Er steht literarisch gesehen zwischen Klassik und Romantik. Die Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück.

Abelard und Heloise (Briefroman, Jugendwerke, erste Abteilung), 1781
Grönländische Prozesse (Satiren), 1783 f. – unter dem Pseudonym J. P. F. Hasus
Auswahl aus des Teufels Papieren (Satiren), 1789 – unter dem Pseudonym J. P. F. Hasus
Die unsichtbare Loge. Eine Biographie. (Roman), 1793
Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal. Eine Art Idylle. (Erzählung), 1793
Hesperus oder 45 Hundposttage. Eine Biographie. (Roman), 1795
Leben des Quintus Fixlein, aus funfzehn Zettelkästen gezogen; nebst einem Mustheil und einigen Jus de tablette. Erzählung, 1796
Blumen-, Frucht- und Dornenstücke oder Ehestand, Tod und Hochzeit des Armenadvokaten F. St. Siebenkäs im Reichsmarktflecken Kuhschnappel. Roman, 1796–97
Konjekturalbiographie. Erzählung, 1798
Titan Roman, 1800–03
Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch (Erzählung im 2. Anhangsbändchen zu Titan) 1801; Insel-Bücherei 1912, Reprint 1985 (Nr. 1073)
Vorschule der Ästhetik, nebst einigen Vorlesungen in Leipzig über die Parteien der Zeit., 1804; Neuausgabe: Hrsg. v. Wolfhart Henckmann. Meiner, Hamburg 1990. ISBN 978-3-7873-0950-4
Flegeljahre. Eine Biographie. (Roman), 1804–05
Freiheitsbüchlein, J. G. Cotta, Tübingen 1805; Neuausgabe: Süddeutsche Zeitung Edition. Bibliotheca Anna Amalia, München 2007, ISBN 978-3-86615-412-4
Levana oder Erziehlehre 1807, häufige Neuaufl., auch unter dem Titel Levana oder Erziehungslehre
Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz mit fortgehenden Noten; nebst der Beichte des Teufels bey einem Staatsmanne. (Erzählung), 1809
Titelblatt des Erstdrucks
von Dr. Katzenbergers BadereiseD. Katzenbergers Badereise, nebst einer Auswahl verbesserter Werkchen (Erzählung), 1809
Leben Fibels, des Verfassers der Bienrodischen Fibel 1812
Der Komet, oder Nikolaus Marggraf. Eine komische Geschichte. (Roman), 1820–22
Warum ich ihn liebe ?
Es ist erwähnenswert, dass er in seinen Schriften das literarische Motiv des "Doppel(t)gängers" nicht nur als erster beim Namen nennt und somit prägt, sondern es auch in unzähligen Variationen ausgestaltet (vgl. u.a. Siebenkäs und Leibgeber bzw. Schoppe, Liane und Idoine, Roquairol und Albano, um bloß einige zu nennen). So definiert er in seinem Siebenkäs: „Doppeltgänger (So heißen Leute, die sich selber sehen).“

Wer ihn sonst liebt
Es ist erwähnenswert, dass er in seinen Schriften das literarische Motiv des "Doppel(t)gängers" nicht nur als erster beim Namen nennt und somit prägt, sondern es auch in unzähligen Variationen ausgestaltet (vgl. u.a. Siebenkäs und Leibgeber bzw. Schoppe, Liane und Idoine, Roquairol und Albano, um bloß einige zu nennen). So definiert er in seinem Siebenkäs: „Doppeltgänger (So heißen Leute, die sich selber sehen).“

Samstag, 21. November 2009

Den Kuchen muß jemand backen (Otfried Höffe) oder Rawl's Gerechtigkeit

Lebenskunst & Moral - oder macht Tugend glücklich ? Beck Vlg. München 391 S.

Freitag, 20. November 2009

Judas y su hermanos dijeron..

36 Judas y sus hermanos dijeron: «Nuestros enemigos han sido aplastados; subamos a purificar el Santuario y a celebrar su dedicación».

1 Mac 4 ,36

36Judas und seine Brüder aber sagten: Unsere Feinde sind nun vernichtend geschlagen. Wir wollen nach Jerusalem hinaufziehen, den Tempel reinigen und ihn neu weihen.

Donnerstag, 19. November 2009

1 joh 3, 17-18

17 Если человек, живущий в достатке, видит своего брата в нужде и не пожалеет его, то как в нем может быть Божья любовь?

18 Дети, давайте будем любить не только на словах, но и на деле, истинной любовью.

Elisabeth

17 Wenn jemand Vermögen hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Gottesliebe in ihm bleiben?
18 Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.

Mittwoch, 18. November 2009

Anneliese B.

http://www.youtube.com/watch?v=2drpijXOUT4&feature=related

Die Petr. & Paul. Romae

14 где нашли братьев, и были упрошены пробыть у них семь дней, а потом пошли в Рим.


15 Тамошние братья, услышав о нас, вышли нам навстречу до Аппиевой площади и трех гостиниц. Увидев их, Павел возблагодарил Бога и ободрился.

Die. Petr. & Paul.

14 Hier trafen wir Brüder; sie baten uns, sieben Tage bei ihnen zu bleiben. Und so kamen wir nach Rom.
15 Von dort waren uns die Brüder, die von uns gehört hatten, bis Forum Appii und Tres Tabernae entgegengereist. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und fasste Mut.

Sonntag, 15. November 2009

Psalm I

[1] Beato l'uomo che non segue il consiglio degli empi,
non indugia nella via dei peccatori
e non siede in compagnia degli stolti;

[2] ma si compiace della legge del Signore,
la sua legge medita giorno e notte.

[3] Sarà come albero piantato lungo corsi d'acqua,
che darà frutto a suo tempo
e le sue foglie non cadranno mai;
riusciranno tutte le sue opere.

Psalm I

1 Блажен муж, который не ходит на совет нечестивых и не стоит на пути грешных и не сидит в собрании развратителей,
2 но в законе Господа воля его, и о законе Его размышляет он день и ночь!
3 И будет он как дерево, посаженное при потоках вод, которое приносит плод свой во время свое, и лист которого не вянет; и во всем, что он ни делает, успеет.
4 Не так--нечестивые; но они--как прах, возметаемый ветром.
5 Потому не устоят нечестивые на суде, и грешники--в собрании праведных.
6 Ибо знает Господь путь праведных, а путь нечестивых погибнет.

Samstag, 7. November 2009

Heb 9,24 cc.

Ибо Христос вошел не в рукотворенное святилище, по образу истинного [устроенное], но в самое небо, чтобы предстать ныне за нас пред лице Божие,
25
и не для того, чтобы многократно приносить Себя, как первосвященник входит во святилище каждогодно с чужою кровью;
26
иначе надлежало бы Ему многократно страдать от начала мира; Он же однажды, к концу веков, явился для уничтожения греха жертвою Своею.
27
И как человекам положено однажды умереть, а потом суд,
28
так и Христос, однажды принеся Себя в жертву, чтобы подъять грехи многих, во второй раз явится не [для очищения] греха, а для ожидающих Его во спасение.

Ebreos

24 Cristo, en efecto, no entró en un Santuario erigido por manos humanas –simple figura del auténtico Santuario– sino en el cielo, para presentarse delante de Dios en favor nuestro.

25 Y no entró para ofrecerse así mismo muchas veces, como lo hace el Sumo Sacerdote que penetra cada año en el Santuario con una sangre que no es la suya.

26 Porque en ese caso, hubiera tenido que padecer muchas veces desde la creación del mundo. En cambio, ahora él se ha manifestado una sola vez, en la consumación de los tiempos, para abolir el pecado por medio de su Sacrificio.

27 Y así como el destino de los hombres es morir una sola vez, después de lo cual viene el Juicio,

28 así también Cristo, después de haberse ofrecido una sola vez para quitar los pecados de la multitud, aparecerá por segunda vez, ya no en relación con el pecado, sino para salvar a los que lo esperan.

Freitag, 6. November 2009

Re I, 17,11 cc.

[10] Egli si alzò e andò a Zarepta. Entrato nella porta della città, ecco una vedova raccoglieva la legna. La chiamò e le disse: "Prendimi un pò d'acqua in un vaso perché io possa bere".

[11] Mentre quella andava a prenderla, le gridò: "Prendimi anche un pezzo di pane".

[12] Quella rispose: "Per la vita del Signore tuo Dio, non ho nulla di cotto, ma solo un pugno di farina nella giara e un pò di olio nell'orcio; ora raccolgo due pezzi di legna, dopo andrò a cuocerla per me e per mio figlio: la mangeremo e poi moriremo".

[13] Elia le disse: "Non temere; su, fà come hai detto, ma prepara prima una piccola focaccia per me e portamela; quindi ne preparerai per te e per tuo figlio,

[14] poiché dice il Signore: La farina della giara non si esaurirà e l'orcio dell'olio non si svuoterà finché il Signore non farà piovere sulla terra".

[15] Quella andò e fece come aveva detto Elia. Mangiarono essa, lui e il figlio di lei per diversi giorni.

[16] La farina della giara non venne meno e l'orcio dell'olio non diminuì, secondo la parola che il Signore aveva pronunziata per mezzo di Elia.

XV

14] Fratelli miei, sono anch'io convinto, per quel che vi riguarda, che voi pure siete pieni di bontà, colmi di ogni conoscenza e capaci di correggervi l'un l'altro.

[15] Tuttavia vi ho scritto con un pò di audacia, in qualche parte, come per ricordarvi quello che già sapete, a causa della grazia che mi è stata concessa da parte di Dio

[16] di essere un ministro di Gesù Cristo tra i pagani, esercitando l'ufficio sacro del vangelo di Dio perché i pagani divengano una oblazione gradita, santificata dallo Spirito Santo.

[17] Questo è in realtà il mio vanto in Gesù Cristo di fronte a Dio;

[18] non oserei infatti parlare di ciò che Cristo non avesse operato per mezzo mio per condurre i pagani all'obbedienza, con parole e opere,

[19] con la potenza di segni e di prodigi, con la potenza dello Spirito. Così da Gerusalemme e dintorni fino all'Illiria, ho portato a termine la predicazione del vangelo di Cristo.

[20] Ma mi sono fatto un punto di onore di non annunziare il vangelo se non dove ancora non era giunto il nome di Cristo, per non costruire su un fondamento altrui,

[21] ma come sta scritto:
Lo vedranno coloro ai quali non era stato annunziato
e coloro che non ne avevano udito parlare,
comprenderanno.