„Es steht jedem Menschen frei, jene Religion anzunehmen und zu bekennen, welche er, durch das Licht der Vernunft gefördert, für wahr hält.“ Dieser Satz, auf den die Christen heute in zahlreichen Ländern der Erde, wo sie unterdrückt werden, erbittert pochen müssen, wurde 1864 von Pius IX. als „Irrlehre“ verurteilt. Dieser Papst war erklärter Gegner der Religionsfreiheit.
Die Hinwendung Benedikts XVI. zu Pius IX. lässt die Pius-Brüder, die neben der Liturgiereform auch die Religionsfreiheit ablehnen, jubeln, verheißt der Weltkirche jedoch nichts Gutes
Samstag, 12. Dezember 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen