Angesprochen auf die Wiederzulassung der alten lateinischen Messe versicherte der Papst, Befürchtungen, dass die Liturgiereform des Konzils dadurch rückgängig gemacht werden könnten, seien „absolut unbegründet.“ Die Maßnahme sei ein „Akt der Liebe und der pastoralen Toleranz“ für Gläubige, die am Messbuch von 1962 hängen.
Die emotionale Offenheit des Papstes wird viele in der Seelsorge Tätige beflügeln, in liturgischen wie nichtliturgischen Bereichen pastorale Toleranz zu üben. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Samstag, 20. September 2008
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