Tripolar effective hedonist,
I. Vöcklabruck "Migrants Welcome Service"(Language drill,Cross-cultural musical improvisation,Word-, EXCEL-, Web-classes;
Unsecured Microcredits;
Joint joggings);
II: "So viel Sprachen du sprichst, so oft mal bist du Mensch" (E. Seidenbusch)
III: "Fiddle on the Roof and elsewhere"
.
"Eine blassblaue Frauenschrift" - Franz Werfel bei den Festspielen Reichenau
(c) ORF
Die Geschichte einer verratenen Liebe, das Psychogramm eines Opportunisten, ein Dokument über den latenten Antisemitismus: Die Erzählung "Eine blassblaue Frauenschrift" von Franz Werfel ist ein zeitlos gültiger, berührender Roman. (c) ORF
Entstanden im Jahr 1940 in der Emigration in Frankreich, wird er heuer bei den Festspielen Reichenau von Regisseur Julian Pölsler in der Bühnenfassung von Nicolaus Hagg in Szene gesetzt.
Der Historiker Christian Rapp und die Schriftstellerin Isabella Feimer erklären in der Dokumentation die gesellschaftlichen und politischen Hintergründe jener Zeit sowie Roman und Person Franz Werfels. Die Bedeutung von „Eine blassblaue Frauenschrift“ in unseren Tagen wiederum beleuchten die Intendanten der Festspiele Reichenau, Peter und Renate Loidolt. (c) ORF
Er hat auch das Bühnenbild der Produktion gestaltet, sie ist eine anerkannte Werfel-Expertin. Dazu geben Gespräche mit den Hauptdarstellern Joseph Lorenz, Fanny Stavjanik und Stefanie Dvorak Einblicke in deren Rollenauffassungen: Wie haben sich Frauen und Männer in ihren gesellschaftlich festgelegten Positionen im Wien der 1930er Jahre gefühlt?
4 Kommentare:
Ich wünsche einen Gesprächstermin mit meiner Beraterin / meinem Berater in der Bank ASAP!!!
"Eine blassblaue Frauenschrift" - Franz Werfel bei den Festspielen Reichenau
(c) ORF
Die Geschichte einer verratenen Liebe, das Psychogramm eines Opportunisten, ein Dokument über den latenten Antisemitismus: Die Erzählung "Eine blassblaue Frauenschrift" von Franz Werfel ist ein zeitlos gültiger, berührender Roman.
(c) ORF
Entstanden im Jahr 1940 in der Emigration in Frankreich, wird er heuer bei den Festspielen Reichenau von Regisseur Julian Pölsler in der Bühnenfassung von Nicolaus Hagg in Szene gesetzt.
Der Historiker Christian Rapp und die Schriftstellerin Isabella Feimer erklären in der Dokumentation die gesellschaftlichen und politischen Hintergründe jener Zeit sowie Roman und Person Franz Werfels. Die Bedeutung von „Eine blassblaue Frauenschrift“ in unseren Tagen wiederum beleuchten die Intendanten der Festspiele Reichenau, Peter und Renate Loidolt.
(c) ORF
Er hat auch das Bühnenbild der Produktion gestaltet, sie ist eine anerkannte Werfel-Expertin.
Dazu geben Gespräche mit den Hauptdarstellern Joseph Lorenz, Fanny Stavjanik und Stefanie Dvorak Einblicke in deren Rollenauffassungen: Wie haben sich Frauen und Männer in ihren gesellschaftlich festgelegten Positionen im Wien der 1930er Jahre gefühlt?
https://www.chabad.org/library/article_cdo/aid/147021/jewish/Self-Confidence.htm
https://www.bing.com/videos/search?q=youtube%2f+tischtennis+%c3%bcben)&qpvt=youtube%2f+tischtennis+%c3%bcben)&view=detail&mid=90D16DC840051CC765BE90D16DC840051CC765BE&&FORM=VRDGAR&ru=%2Fvideos%2Fsearch%3Fq%3Dyoutube%252f%2Btischtennis%2B%25c3%25bcben)%26qpvt%3Dyoutube%252f%2Btischtennis%2B%25c3%25bcben)%26FORM%3DVDRE
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